Italienische Startups bei Montecitorio: „Künstliche Intelligenz ist die Zukunft, nicht Bürokratie“

In der Abgeordnetenkammer fand die Konferenz zum KI-Gesetz und der Appell für einen strafferen und förderlicheren Ansatz bei der Regulierung von Innovationen statt

Am Montag, den 30. Juni 2025, findet von 16:00 bis 17:00 Uhr im Pressesaal der Abgeordnetenkammer eine Konferenz zur Zukunft der Künstlichen Intelligenz in Italien statt, die von Andrea Volpi organisiert wird. Unter dem Titel „KI ist die Zukunft, nicht Bürokratie“ kommen italienische Startups zu Wort, die einen flexibleren, die technologische Entwicklung fördernden Regulierungsrahmen fordern.

Während der Veranstaltung werden die wichtigsten aufstrebenden Unternehmen der Branche einen gemeinsamen Appell vorlegen. Darin fordern sie den Gesetzgeber auf, übermäßige bürokratische Hürden bei der Umsetzung des Europäischen KI-Gesetzes zu vermeiden, das voraussichtlich ab August in Kraft tritt. Die fördernden Startups betonen, dass der aktuelle Regulierungsrahmen Innovation und Wettbewerbsfähigkeit des nationalen Unternehmensgefüges bremsen und die Chancen der KI für Arbeit, Gesundheit, Bildung und die Effizienz der öffentlichen Verwaltung beeinträchtigen könnte.

Auf der Konferenz sprechen institutionelle Vertreter und Unternehmer der Branche: Andrea Volpi, Mitglied der XI. Kommission für öffentliche und private Beschäftigung, Gabriele Ferrieri (Präsident von ANGI), Lorenzo Luce (CEO von BigProfiles), Marco Scioli (CEO von Starting Finance), Manila Di Giovanni (CEO von DWorld) und Fabio Vantaggiato (CEO von Easy Health). Die Initiative ist für die akkreditierte Presse zugänglich und wird per Live-Stream auf der offiziellen Website der Abgeordnetenkammer übertragen.